Liebe Freunde! Liebe Freunde Ungarns!

Die Geschichte unserer Gemeinschaft begann im Jahr 2008, als wir mit Viktor Orbán und dem ehemaligen Außenminister János Martonyi über die Herausforderungen und Chancen des 21. Jahrhunderts diskutierten. In diesem Zusammenhang wurde die Idee geboren, eine Interessengemeinschaft von in der Diaspora lebenden Ungarn zu gründen, die in Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und öffentlichem Leben erfolgreich sind und die unser Volk lieben und schätzen und als Meinungsbildner das oft falsche Bild unseres Landes verbessern können. Wir waren uns alle drei einig, dass erfolgreiche Ungarn in der ganzen Welt, die ähnliche Werte wie wir vertreten, von linken Regierungen vernachlässigt werden.

Der Geburtstag der Stiftung Freunde Ungarns war der 6. Juni 2011, als unsere Wertegemeinschaft, die ich zusammen mit meinen Mitgründern und weltweit führenden Persönlichkeiten gegründet hatte, offiziell registriert wurde.

13 Jahre nach der Geburt unserer Stiftung, mit zahllosen Erfolgen im Gepäck und einem Meer von Aufgaben vor uns, habe ich mich entschlossen, unsere fest verankerten Werte weiterzugeben, um unsere Ideale und unsere Philosophie fortzuführen, um die begonnene Reise fortzusetzen. Mein Nachfolger ist mein ausgezeichneter Freund, ein Freund Ungarns, Dr. István Stumpf, Jurist, Politologe, Soziologe, Universitätsprofessor, stellvertretender Ministerpräsident in der ersten Orbán-Regierung, verantwortlicher Minister im Amt des Ministerpräsidenten, ehemaliger Verfassungsrichter und derzeit Mitglied des strategischen Beirats des Ministerpräsidenten.

Ich freue mich, sagen zu können, dass wir mit unserer Mission Erfolg haben, dass Ungarn viele Freunde hat, dass wir zum positiven Bild unseres Landes in der Welt beitragen, und dass wir dafür kämpfen, die Wahrheit über die Ungarn und die Wahrheit für die Ungarn zu sagen!

Unsere Stiftung hätte ihr Ansehen jedoch nicht ohne die konsequente und anhaltende ideologische, öffentliche und wirtschaftliche Schirmherrschaft und Unterstützung von Ministerpräsident Viktor Orbán und den Mitgliedern der aufeinanderfolgenden Orbán-Regierungen erlangen können. Vielen Dank, Herr Ministerpräsident! 

Wir danken den aufeinanderfolgenden Staatspräsidenten Ungarns dafür, dass sie die zurückkehrenden Mitglieder der Freunde Ungarns regelmäßig empfangen und willkommen geheißen haben. Herr Pál Schmitt, Herr László Kövér (zu dem wir auch als Parlamentspräsident ein gutes Verhältnis haben), Herr János Áder, Frau Katalin Novák und von März 2024 an Präsident Tamás Sulyok helfen unserer Gemeinschaft, auf die meinungsbildende Kraft unserer Mitglieder zu bauen, um ein glaubwürdiges, faires und getreues Bild unseres Landes in der Welt zu schaffen. 

Wir danken unseren Gründern für die Notwendigkeit, unsere Gemeinschaft aufzubauen, und für ihre kontinuierliche Unterstützung bei der Erfüllung unseres Auftrags. Ihr persönlicher Ruf verleiht unserer Arbeit auch heute noch Glaubwürdigkeit. Der Geist all derer, die nicht mehr unter uns weilen, ist für immer mit uns. 

Ich danke allen früheren und heutigen Mitgliedern unseres Aufsichtsrats und Kuratoriums für ihre selbstlose, engagierte und beharrliche Arbeit. Meine Anerkennung und mein Dank gelten unseren aufeinanderfolgenden und angesehenen Exekutivdirektoren, Frau Orsolya Karlócai, Herrn Miklós Verseghi-Nagy und Frau Katalin Bényei, sowie allen ehemaligen und derzeitigen Mitarbeitern, Redakteuren und Chefredakteuren, Frau Zsófia Nagy-Vargha, Herrn Miklós Halász-Szabó. Ich danke Dr. Dániel Deme, dem derzeitigen Chefredakteur von Hungary Today und Ungarn Heute, dafür, dass er den Journalismus als einen Dienst betrachtet und damit unseren Portalen ermöglicht, eine einzigartige und führende Rolle in der ungarischen fremdsprachigen Medienlandschaft zu spielen.

 Ich möchte Herrn Ágoston Sámuel Mrácz, dem Leiter des Nézőpont-Instituts, meinen Dank für seine fachliche Unterstützung von Anfang an aussprechen.

 Unseren Partnern, Förderern und Sponsoren danke ich für die langjährige wertvolle Zusammenarbeit. Alle Werte, unabhängig von den Interessen, sollten und müssen unterstützt werden. Das gilt auch für unsere Stiftung!

Zum Schluss möchte ich noch das Wichtigste erwähnen, unsere Mitglieder, die in der Welt lebenden Ungarn, die Freunde Ungarns! Danke, dass ich mich immer auf sie verlassen konnte! Von ihnen habe ich gelernt, dass die Liebe zum Land nicht davon abhängt, wo man ist, dass man sein Herz nicht verändern muss, wenn man das Land wechselt!

Wir als Bürger in diesem Teil Europas müssen begreifen, dass wir, wenn wir eine Meinung haben, am öffentlichen Leben beteiligt sind. Wir haben die Pflicht, dem bonum commune, dem Gemeinwohl, zu dienen. In unserem Denken und Handeln müssen wir gleichzeitig das Nationale und das Internationale, das Traditionelle und das Neue zum Ausdruck bringen. Das ist unsere Aufgabe, die Aufgabe der Freunde Ungarns. Ich danke Ihnen für Ihre gemeinsame Arbeit, die ich auch in Zukunft als Mitglied des Kuratoriums fortsetzen werde. Ich möchte Sie bitten, weiterhin den guten Namen unseres Landes zu verbreiten, damit immer mehr Freunde Ungarns werden!